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Es steht für das Fingerspitzengefühl. Und dafür, dass die Feder mächtiger ist, als das Schwert.
Fingerspitzengefühl ist wichtiger als Kraft. Kraft kann man auftrainieren, für grosse Kräfte gibt es Maschinen. Fingerspitzengefühl aber muss man haben. Oder man sollte es. Ohne Fingerspitzengefühl wird es nie eine funktionierende Kunsthand geben. Eine feine Feder in die Hand zu nehmen ist die höchste Leistung der Hand, der Anfang auf dem alles aufgebaut ist. Am Ende steht das ganze Spectrum menschlichen Schaffens. Es reicht vom Führen einer Gabel zum Mund bis zum Erschaffen eines unvergänglichen Kunstwerkes. Fingerspitzengefühl braucht der Operateur, am Ende misst daran der Patient den Erfolg seiner Operation.

Es muss aber nicht immer das "Schwert", das Skalpel sein. Konservative Massnahmen sind in jedem Fall auszuschöpfen, bevor eine Operation erwogen wird. 

Konservative Therapie ist daher seit jeher ein wichtiger Bestandteil der Hanchirurgie. Da die Hand mehr als ein Organ, als eine Ansammlung von einzelnen Gelenken und Muskeln verstanden wird, wird die konservative Therapie in der Regel von der Ergotherapie beigesteuert, die sich in ihrem Grundsatz eher dem Kopf zuwendet, der die Hand führt, als mechanisch in der Peripherie zu wirken.
Das hohe Mass an Fingerspitzengefühl, höchster Präzision und die hoch komplexe Anatomie der Hand haben die Handchirurgie zu einem selbstständigen chirurgischen Fachgebiet werden lassen. Diese fortschreitende Unterteilung aller chirurgischen Fächer und der damit verbundene Fokus auf ein immer kleineres Gebiet, machen erst die grossen Fortschritte der modernen Chirurgie möglich. 

 

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Es steht für das Fingerspitzengefühl. Und dafür, dass die Feder mächtiger ist, als das Schwert.
Fingerspitzengefühl ist wichtiger als Kraft. Kraft kann man auftrainieren, für grosse Kräfte gibt es Maschinen. Fingerspitzengefühl aber muss man haben. Oder man sollte es. Ohne Fingerspitzengefühl wird es nie eine funktionierende Kunsthand geben. Eine feine Feder in die Hand zu nehmen ist die höchste Leistung der Hand, der Anfang auf dem alles aufgebaut ist. Am Ende steht das ganze Spectrum menschlichen Schaffens. Es reicht vom Führen einer Gabel zum Mund bis zum Erschaffen eines unvergänglichen Kunstwerkes. Fingerspitzengefühl braucht der Operateur, am Ende misst daran der Patient den Erfolg seiner Operation.

Es muss aber nicht immer das "Schwert", das Skalpel sein. Konservative Massnahmen sind in jedem Fall auszuschöpfen, bevor eine Operation erwogen wird. 

Konservative Therapie ist daher seit jeher ein wichtiger Bestandteil der Hanchirurgie. Da die Hand mehr als ein Organ, als eine Ansammlung von einzelnen Gelenken und Muskeln verstanden wird, wird die konservative Therapie in der Regel von der Ergotherapie beigesteuert, die sich in ihrem Grundsatz eher dem Kopf zuwendet, der die Hand führt, als mechanisch in der Peripherie zu wirken.
Das hohe Mass an Fingerspitzengefühl, höchster Präzision und die hoch komplexe Anatomie der Hand haben die Handchirurgie zu einem selbstständigen chirurgischen Fachgebiet werden lassen. Diese fortschreitende Unterteilung aller chirurgischen Fächer und der damit verbundene Fokus auf ein immer kleineres Gebiet, machen erst die grossen Fortschritte der modernen Chirurgie möglich. 

 

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